Meine eigentlich auf 5 Tage angesetzte Reise quer durch den deutschen, österreichischen und italienischen Teil der Alpen habe ich aufgrund des Wetters - mehr Regen als Sonne - nach Tag 2 umgeplant und an Tag 3 unterbrochen.
Tag 4 und Tag 5 sollten an einem Wochenende mit leicht veränderter Route nachgeholt werden. Und nun, 2 Wochen nach meinem eigentlich geplanten Zeitraum, war es soweit: Alpenslalom Tag 4.
Samstag Morgen, ich bin früh aufgestanden. Mein Gepäck habe ich bereits am Vorabend vorbereitet, es musste nur noch auf die Bolt geschnallt werden. Nachdem ich alles Equipment und Gepäck ordentlich verstaut und gesichert hatte, verabschiedete ich mich noch von meiner Frau und rollte um Punkt 6 Uhr Richtung Osten.
Anfahrt über die Autobahn
Mein Plan war folgender: Gleich bei mir auf die Autobahn, dieser wollte ich bis zum Mondsee hinter Salzburg folgen. (Zum ersten Mal habe ich mir dafür eine Motorrad-Vignette für Österreich gekauft. Nicht zum Kleben, sondern digital.) Insgesamt habe ich mir für diesen Tag knapp 600 Kilometer vorgenommen, wovon ich jedoch die ersten 165 Kilometer auf der Autobahn zurücklegen wollte.
Am Autobahnkreuz München-Süd wurde auf den Schildern vor Stau gewarnt, der Verkehr stockte auch kurz. Noch war jedoch sehr wenig los und somit hatte auch die Baustelle, die hier eingerichtet war, wenig Chancen, den Verkehr ernsthaft zum Stillstand zu bringen.
An Tag 1 dieser Tour wurde ich ja gleich hinter Holzkirchen mit Regen “beglückt”. Das war an diesem Tag nicht so - die Sonne strahlte mir nur so entgegen, sowohl hinter Holzkirchen als auch am Irschenberg.
Ein paar Kilometer vor der österreichischen Grenze bei Salzburg wurde bereits vor Stau gewarnt, je näher ich der Grenze kam, umso langsamer kam ich auch voran. Gleichzeitig wurde auf Schildern jedoch auch darauf hingewiesen, dass man doch bitte auch bei Stau auf der Autobahn bleiben solle.
Ich schlängelte mich ein wenig an den Autos vorbei nach vorne und kam recht gut voran. Direkt vor der Grenze standen zwei Schwertransporte mit jeweils einer Yacht als Fracht. Die LKW standen am Straßenrand, konnten also nicht für den Stau verantwortlich sein.
Auch hinter der Grenze staute es sich noch weiter, ich konnte jedoch sehr schnell den Grund dafür ausmachen. Kurz nach der Grenze teilte sich die Autobahn in die A1 (Richtung Wien) und die A10 (Richtung Süden, Slowenien, Kroatien). Und da ich mich mitten im August und somit auch in den bayerischen Sommerferien befand, wollten so gut wie alle Fahrzeuge um mich rum auf die A10. Ein Glück, dass es für mich auf der A1 weitergehen sollte.
Salzburger Seenland
Die weitere Fahrt auf der A1 verlief recht ereignislos. Die Ausfahrt Mondsee war meine Abfahrt, um von der A1 runterzukommen. Im Ort Mondsee füllte ich den Tank der Bolt noch schnell auf und trank einen Kaffee. Ab hier sollte der Fahrspaß beginnen.
Und siehe da: es wird gleich schön!
Der erste Passknacker des Tages sollte die Scharflingerhöhe sein - unweit des Mondsees. Es ging für mich immer an der Südseite des Mondsees entlang, bis ich schließlich ein kurzes stück Richtung Wolfgangsee bzw. Fuschlsee fuhr, um die Scharflingerhöhe zu erreichen.
Wäre ich der Straße hier weiter gefolgt, hätte ich den Passknacker Schöffbaumhöhe erreicht - diesen habe ich in diesem Jahr jedoch bereits angefahren, daher war die Scharflingerhöhe mein Wendepunkt.
Ich fuhr also wieder zurück zum Mondsee und beendete meine Tour entlang der Südseite am Tunnel durch die Kienbergwand.
Der Steinbock, der auf dem Transporter festgeschnallt war, machte kurz den Eindruck, echt zu sein…
Nun ging es einmal fast die komplette Ostseite des Attersees entlang, um zum Passknackerpunkt “Gahberg” zu kommen.
Bei Weyregg bog ich rechts ab und fuhr die schmale Straße zur Sternwarte, die sich dort befindet, hoch. Und selbst auf halber Höhe bietet diese Straße schon wirklich tolle Ausblicke.
Oben angekommen erledigte ich zu erst das Nachweisfoto für den Passknacker, anschließend machte ich noch weitere Fotos mit Blick auf den Attersee.
Doch auch wenn es hier noch so schön war, ich hatte noch einiges an Programm vor mir, also fuhr ich wieder weiter.
Ich fuhr zurück nach Weyregg und folgte der B152 Richtung Süden - den Weg, den ich vorhin hergekommen war, fuhr ich nun wieder zurück. Bei Steinbach am Attersee bog ich erneut “weg vom See” ab. Hier wartete der nächste Passknackerpunkt auf mich, “Krahbergtaferl”.
Der Punkt an sich war recht unspektakulär, der Weg dorthin war jedoch sehr schön zu fahren mit den langgezogenen Kurven und sanften Steigungen. Auch hier wendete ich wieder am Passknackerpunkt, um zurück zum Attersee zu kommen. Auf dem Rückweg schlug ich mich kurz in den Wald, um die Fahrerblase etwas zu entleeren. Und den Stopp konnte ich auch gleich für ein paar Bilder nutzen.
In Steinbach traf ich wieder auf den Attersee und die B152, dieser folgte ich bis nach Weißenbach am Attersee. Hier bog ich auf die B153 Richtung Südosten ein und verließ nun den Attersee sowie die Strecken, die ich an diesem Tag bereits einmal gefahren bin.
Mein nächster Halt war für den Passknacker-Nachweis “Maria an der Klamm” vorgesehen. Dazu folgte ich der sehr schön zu fahrenden B153 immer weiter, bis rechts der kleine Parkplatz mit der Kapelle erschien, die mir als Motiv für das Nachweisfoto diente.
Postalm, Lienbachsattel
Über Bad Ischl, wo eigentlich die Übernachtung von Tag 3 auf Tag 4 der eigentlichen 5-Tages-Tour stattfinden hätte sollen, fuhr ich ans Südost-Ende des Wolfgangsees bei Strobl. Und hier bog ich auf die Straße zur Postalm ein, das erste “richtige” Highlight des Tages.
Schon die Anfahrt zur eigentlichen Straße bis zur Mautstelle machte richtig Laune. Das Wetter war weiterhin hervorragend, kein Wölkchen war am strahlend blauen Himmel zu erkennen.
An der Mautstelle entrichtete ich meinen Obulus, 7 Euro gehen absolut in Ordnung. Wenn ich das mit anderen Mautstraßen verlgeiche…
Und sobald die Mautstelle hinter mir lag, entfaltete die Straße über den Lienbachsattel ihren kompletten Reiz. Natürlich musste ich auch immer mal wieder anhalten, um das ein oder andere Bild zu machen.
An der Postalm und am Lienbachhof fuhr ich vorbei, kurz darauf hielt ich an dem schönen Holzschild der Postalm doch noch für ein paar Bilder an.
Ich folgte der Straße weiter Richtung Südwest, und etwa 3 Kilometer hinter der Postalm wartete auch die eigentliche Passhöhe “Lienbachsattel” auf mich. Und somit der Punkt, an dem ich das Nachweisfoto für den Passnkacker knipste.
Anschließend folgte ich der Straße weiter Richtung Abtenau. Die Gegend war einfach zu schön, um nicht noch das ein oder andere Mal anzuhalten und einfach nur den Ausblick zu genießen.
Pass Gschütt
Ich fuhr nicht komplett bis nach Abtenau. Ich entschied mich dazu, die B162 durch Abtenau zu meiden und lieber auf einer kleinen Nebenstraße entlang der Lammer Richtung Osten zu fahren, um dann direkt auf die B166 nach Rußbach und somit dem nächsten Ziel, dem Pass Gschütt zu kommen.
Hier kamen mir etliche schöne, alte Fahrzeuge entgegen, die wohl an einer Oldtimer-Rallye teilnahmen. Ich habe bei weitem nicht alle fotografiert, aber ein paar der tollen Autos hat die GoPro in einem Bild eingefangen.
Das Nachweismotiv am Pass Gschütt, dass Passschild, wurde von zwei Radfahrern in Beschlag genommen. Egal, das Bild zählt, und nun sind die beiden eben mit ihren unmotorisierten Zweirädern in der Datenbank des Passknackers verewigt.
Ich folgte der B166 weiter Richtung Osten an den Hallstätter See. Unterwegs kamen mir noch weitere Teilnehmer der Oldtimer-Rallye entgegen.
Vieh heil!
Ich fuhr auch an dieser Werbetafel vorbei. Die Autovervollständigung in meinem Kopf machte aus der Fleischerei “Vieh Heli” die Losung “Vieh heil!”, was doch eher befremdlich klang…
Pötschenpaß
Angekommen am Hallstätter See, fuhr ich zu erst Richtung Norden nach Bad Goisern, um von dort auf die B145 zum Pötschenpaß zu kommen, meinem nächsten Passknacker-Zielpunkt.
An der Grenze zwischen der Steiermark und Oberösterreich machte ich mein Nachweisbild und wendete schließlich, um zurück über Bad Goisern zum Hallstätter zu kommen, wo meine Route mich dann weiter nach Süden führen sollte.
Hallstatt, Hallstätter See
Der Hallstätter See und besonders Hallstatt sind verkehrstechnisch so gut wie immer eine Katastrophe. Es sind einfach zu viele Ausflügler und Touristen, die in diesen Ort wollen. Ich weiß, durch meine Anwesenheit hier trug ich genauso zu dem Problem bei, das ich hier beklage…
Im Tunnel im Ort Hallstatt stand ich dann schließlich auch für ein paar Minuten im Stau, um mich dann durch den zähfließenden Verkehr durch Hallstatt zu kämpfen.
Warum ich das ganze dann dennoch auf mich nahm? Kurz hinter dem Hallstätter See befindet sich der Koppen Paß, welcher ein Nachweis für den Passknacker darstellt.
Koppen Paß, Radlingpass
Ich verließ Hallstatt und näherte mich dem Koppen Paß. Sobald ich den Hallstätter Verkehr hinter mir gelassen hatte, machte die Fahrerei auch gleich viel mehr Spaß.
Auch der Koppen Paß liegt auf der Grenze Oberösterreich-Steiermark.
Kurz hinter dem Paß nutze ich eine kleine Parkbucht, um ein paar Bilder der sensationellen Landschaft hier zu machen.
Über Bad Aussee ging es weiter, ich vermied die B145 und entschied mich für die Radlingstraße. Die Nebenstraße führt über den kleinen Radlingpass, welcher kein Passschild hat. Als Nachweis gilt daher das Schild zur “Lenzbauer Alm”.
Nächstes Ziel: Sölkpass
Das nächste Highlight dieses Tages sollte der Sölkpass sein. Den bin ich 2019 bereits gefahren, im Rahmen meiner Tour nach Slowenien. Der Sölkpass ist mir so gut in Erinnerung geblieben, dass ich mich wirklich darauf freute, ihn erneut befahren zu können. Und dann auch noch bei so perfektem Wetter wie an diesem Tag.
Zu erst musste ich jedoch dort hin kommen. Nach dem Radlingpass bog ich doch auf die B145 ein, folgt dieser bis zur B120 bei Stainach und fuhr über Öblarn nach Stein an der Enns, wo ich in die Sölkpassstraße einstieg.
Schön war ja, dass gefühlt alle 500 Meter auf einem Schild verkündet wurde, dass der Sölkpass offen zum Befahren war.
Auch andere Fahrzeuge als Motorräder und Autos nutzten das Wetter, um eine Ausfahrt zu unternehmen.
Die Straße war gut zu fahren, und je näher ich der Passhöhe kam, umso mehr Laune kam auf. 2019 fuhr ich hier in den Abendstunden, der Pass war in ein ganz besonderes Licht getaucht. Dieses mal war ich am frühen Nachmittag hier, das Licht war ein ganz anderes, aber dennoch war die Landschaft hier einfach ein Traum.
Kurz vor der Passhöhe hielt ich an und machte in paar Bilder. Ich war bei weitem nicht der einzige, der den Pass an diesem Tag genießen wollte, es ließ sich dennoch sehr gut fahren.
Schließlich erreichte ich die Passhöhe und machte hier neben meinem Nachweisfoto auch noch ein paar andere Bilder - das ein oder andere hebe ich mir für die Serie MotoMontag auf.
Auch auf der Südseite, auf dem Weg nach unten in Richtung Baierdorf bietet der Pass tolle Aussichten.
Über kleine Nebenstraßen zum Prebersee
Kurz vor’m Ende der Sölkpassstraße bog ich rechts in eine kleine Nebenstraße ein, die mich zum nächsten Passknackerpunkt am Prebersee bringen sollte. Über kleine Dörfer mit tollen Namen wie Krakaudorf, Krakauhintermühlen, Krakauebene und Krakauschatten befuhr ich immer wieder schöne schmale Nebenstraßen.
Schließlich erreichte ich den Prebersee und knipste zu aller erst mein Passknacker-Nachweisfoto.
Anschließend füllte ich meine Trinkflasche gleich noch an der Rupertusquelle mit frischem, kaltem Wasser auf.
Der Passknackerpunkt hier heißt “Prebersee / Ludlalm”. Als Nachweis gilt auch ein Foto der Ludlalm. Glücklicherweise entschied ich mich für ein Foto am See bzw. dem kleinen Schrein und nicht an der Ludlalm - hier war nämlich ziemlich viel los.
An der definitiv nicht kleinsten Geige der Welt vorbei geht es schließlich Richtung Turracherhöhe.
Turracherhöhe
Die Turracherhöhe ist einer dieser Pässe, die bisher irgendwie nie in eine meiner Touren gepasst hat. Das wollte ich dieses Mal ändern und habe den Pass fest in die Route eingeplant.
Ab Tamsweg folgte ich der B95, die mich erneut über eine Grenze ins Bundesland Steiermark führte.
Bei Predlitz machte die Straße einen Knick nach Süden und führte mich über die Turracherhöhe. Zwischendurch fehlte aufgrund einer Baustelle für ein paar Kilometer der Asphalt. Sicher, hier sollte man auch langsamer fahren. Was ein deutscher Autofahrer allerdings “zusammenbremste”, grenzte schon an Verkehrsbehinderung. Und so entschied ich mich, wie auch der Motorradfahrer vor mir, die Schnarchnase trotz Baustelle zu überholen.
Hier gab es wohl vor einiger Zeit ein Unwetter, das ziemlich viele Bäume des Waldes umwarf… Schon beeindruckend, dieses Mikado im XXL-Format…
Ich erreichte schließlich die Turracherhöhe und machte mein Nachweisbild.
Im Ort Turracherhöhe fand gerade einen Hochtzeitsfeier statt, aufgrund der zahlreichen geparkten Motorrädern wohl eine Hochzeit eines Paares mit vielen motorradfahrenden Freunden und Bekannten. Hier stand ich jedenfalls erst einmal im Stau - es ging nichts weiter. Nach und nach löste sich der Knoten dann schließlich auf und ich konnte weiter Richtung Süden fahren.
Ich war froh, als ich das Chaos hinter mir lassen konnte. Die Turracherhöhe bin ich nun einmal gefahren, ein zweites Mal muss nicht unbedingt sein. Sollte es sich noch einmal ergeben, weil die Route sowieso auf dem Weg liegt, in Ordnung. Aber extra für den Passknacker-Punkt herfahren muss ich nicht.
Hochrindl
Im Ort Ebene Reichenau verließ ich die B95 und hielt auch gleich bei einer kleinen Tankstelle, um den Tank der Bolt aufzufüllen. Nachdem das erledigt war, ging es für mich weiter Richtung Osten. Einen Großteil der heutigen Tour hatte ich bereits geschafft, es war allerdings auch bereits etwa 16:30 Uhr, ich war seit etwas mehr als 10 Stunden unterwegs und hatte bereits 530 Kilometer hinter mich gebracht.
Die L65 bzw. Hochrindl-Straße brachte mich zum vorletzten Nachweispunkt für diesen Tag, “Hochrindl / Alpl”. Als Nachweismotiv diente mir hier der Gasthof “Alpl” bzw. dessen Schild.
Wenn die Landschaft schön ist, mache ich gerne Bilder. Und da die Landschaft hier schön war, machte ich schließlich auch noch ein paar Bilder.
Ein paar Meter weiter im Ort Hochrindl musste ich auch noch einmal anhalten, die Aussicht, die sich mir hier bot, musste ich einfach für ein paar Minuten genießen.
Gurktal
Am Ortsende von Hochrindl verließ ich die Hochrindlstraße und fuhr stattdessen etwas weiter nördlich über Deutsch-Griffen ins Gurktal. Die Hochrindlstraße hätte mich direkt zu meiner Unterkunft geführt, da ich aber ganz gut in der Zeit lag, wollte ich noch den Passknacker-Punkt “Flattnitz” anfahren und fotografieren.
Am Ende der Deutsch-Griffener Straße befuhr ich die B93 Richtung Norden, um nach Flattnitz zu kommen.
Der Nachweis für die Passknacker-Wettbewerb war schnell erbracht, somit konnte ich hier wenden und schließlich das letzte Ziel für diesen Tag anfahren: meine Unterkunft in Sirnitz.
Doch davor wurde ich noch auf einen kleinen Parkplatz am Rand der Straße aufmerksam, hier hielt ich kurz an genoss das Bild, das die langsam tieferstehende Sonne hinter der leichten Bewölkung auf die Landschaft warf.
Der B93 folgend, erreichte ich schließlich Sirnitz, wo ich im “Landgasthof zum Scheiber” ein Zimmer reserviert hatte.
Im Gasthof in Sirnitz
Ich checkte hier ein und brachte mein Gepäck auf das Zimmer. Nach einer Dusche suchte ich mir einen schattigen Platz im Biergarten, der zum Gasthof gehörte und studierte die Karte. Es sollte wohl auf eines der beiden Menüs auf der Tageskarte rauslaufen, Hunger hatte ich ordentlich.
Ich entschied mich für Menü 1, mit einer Extra-Vorspeise in flüssiger Form.
Das Essen war lecker, ich kam bei einem weiteren Radler im Biergarten noch etwas zur Ruhe bevor ich wieder auf mein Zimmer ging. Nach gut 11,5 Stunden Fahrzeit und knapp 600 gefahreren Kilometern war ich ziemlich geschafft.
Genug für Tag 4 bzw. Nachholtag 1 des Alpenslaloms!
Anmerkungen
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calimoto: Ist mir auch auf dieser Fahrt wieder während der Navigation abgestürzt, nur ein Neustart des Navigationstelefons half weiter. Zusätzlich werde ich seit einiger Zeit beim Start der Navigation darauf hingewiesen, dass die Androidversionen 9 und darunter ab bzw. seit 31.10.2023 nicht mehr unterstützt werden. Mein Telefon bekommt jedoch kein Update mehr, ich überlege für die kommende Saison daher ernsthaft, auf kurviger umzusteigen. Oder ich besorge mir im Winter ein günstiges, aktuelleres Navigationstelefon…
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Eigentlich sollte dieser Beitrag bereits letzten Samstag veröffentlich werden, um meinem Zweiwochenrhythmus treu zu bleiben. Das hat zeitlich nicht ganz geklappt, außerdem konnte ich ja zwischenzeitlich über den Einzug der Bolt ins Winterlager berichten. Somit sollte es ab jetzt aber wieder alle 2 Wochen mit einem Bericht weitergehen. (Außer, es kommt was dazwischen… 😜)
Bisherige Berichte zum Alpenslalom
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